Der Duden definiert Software als einen nicht technisch-physikalischen Funktionsbestandteil von Datenverarbeitungsanlagen wie beispielsweise Computerprogramme. Ihr Gegenteil ist die Hardware, also die physisch vorhanden Teile eines Gerätes wie die Festplatte bei einem Computer.

Softwareentwickler:innen spielen eine entscheidende Rolle in der heutigen digitalen Welt. Sie sind für Softwarelösungen verantwortlich, die unseren Alltag erleichtern und die Art und Weise, wie wir kommunizieren, arbeiten und leben, verändern können. Egal, ob wir eine App auf unserem Smartphone nutzen, Über unseren Laptop eine Website besuchen oder mit smarten Geräten interagieren – hinter all dem steht die Arbeit von Softwareentwickler:innen.

Vor allem in Zeiten wie diesen, wo die Digitalisierung immer mehr an Wert annimmt, haben die sogenannten Developer eine große Reichweite in den verschiedensten Branchen, die je nach Unternehmen und Kund:innen variieren können. Trotzdem können ihre Hauptaufgaben ins Warten und Programmieren von Softwarelösungen unterteilt werden. Darunter fallen:

  • Fehlersuche
  • Neuentwicklung und Optimierung von Software
  • Analysieren, Entwickeln und Testen von Modulen
  • Support in technischen Fragen unterstützen
  • Analyse von verschiedensten Anforderungen
  • Und vieles mehr…

Es gibt Programmiersprachen wie Java, C# oder Dart/Flutter, mit denen die Developer unterschiedliche Software entwickeln können. Softwareentwickler:innen müssen auch in Zukunft keine Angst um ihren Job haben, da sie immer noch unersetzbar sind und zusätzlich in vielen Branchen gesucht und gebraucht werden. Deswegen zählen Developer mittlerweile zu einen der bestbezahltesten Berufe in Österreich mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von mindestens 40 000€ Brutto im Jahr.